
Meine Coaching-Philosophie
Coaching bedeutet für mich:
Menschen in ihrer Einzigartigkeit zu begegnen – mit Respekt, Wertschätzung und echtem Interesse. Ich glaube daran, dass jede*r über die Fähigkeiten verfügt, die eigenen Herausforderungen zu meistern. Manchmal braucht es nur einen geschützten Raum, Zeit zur Reflexion – und jemanden, der aufmerksam zuhört, gezielt fragt und gemeinsam neue
Wege denkt.
Martin Buber
„Der Mensch wird am DU zum ICH.“
Coaching ist Beziehung
Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht die Beziehung – sie ist der Schlüssel für Wachstum und Veränderung. Ich sehe Coaching als eine temporäre, vertrauensvolle Begleitung auf Augenhöhe. Ich bin nicht die Expertin für dein Thema – du bist es. Meine Aufgabe ist es, Fragen zu stellen, Räume zu öffnen und Resonanz zu ermöglichen.
Coaching ist Selbstermächtigung
Ziel des Coachings ist es, dass du deine eigenen Lösungen entwickelst – aus dir selbst heraus. Ich bin überzeugt: Nur was von innen kommt, ist wirklich wirksam und nachhaltig. Deshalb gebe ich keine Ratschläge, sondern begleite dich dabei, deinen ganz eigenen Weg zu entdecken.
Coaching ist Resonanz
Als Musikerin erlebe ich täglich, was Resonanz bedeutet: Schwingung, Reaktion, Verbindung. Auch im Coaching ist Resonanz zentral – zwischen dir und mir, aber auch mit dir selbst. Wenn Gedanken und Gefühle in Einklang kommen, entsteht Klarheit. Wenn neue Perspektiven anklingen, entsteht Bewegung.
Coaching als Notenschlüssel
In meiner Arbeit nutze ich musikalische Metaphern als Brücke zwischen Emotion und Struktur. Der Notenschlüssel steht dabei sinnbildlich für meinen Coaching-Ansatz: Er öffnet das Blatt, er macht Klang möglich – so wie Coaching Themen aufschließt und persönliche Entwicklung in Gang setzt.




Meine Haltung
In meiner Arbeit als Coach bin ich Expertin für das Nicht-Wissen. Das bedeutet: Ich gehe nicht mit vorgefertigten Antworten in einen Prozess, sondern mit echtem Interesse und offenen Fragen. Ich höre zu, stelle gezielte Impulse – ohne zu werten. So entsteht Raum für eigene Erkenntnisse und nachhaltige Entwicklung.
Ich arbeite methodisch vielfältig, aber niemals nach Schema F. Jede Person, jedes Anliegen und jeder Prozess ist anders. Deshalb wähle ich meine Methoden bewusst und passgenau – immer im Einklang mit dem Menschen, der mir gegenübersitzt.
Coaching-Prozesse gestalte ich klar, transparent und achtsam. Strukturen geben Sicherheit, Offenheit schafft Vertrauen, und achtsame Prozessführung ermöglicht tiefe Reflexion und echte Veränderung.
Ich bin überzeugt: Veränderung ist möglich, wenn Menschen sich selbst begegnen dürfen – mit Mut zur Selbstreflexion und in einer Beziehung, die von Wertschätzung und Resonanz getragen ist.
